Alle Artikel zum Thema: Jugendstil
Führung rund um den Steinplatz
Die Volkshochschule und der Hagener Heimatbund greifen in diesem Jahr wieder ihre gemeinsame Reihe „Stadtspaziergänge - Baukunst um 1890/1930“ auf. Im Rahmen des Urlaubskorbs lädt die VHS am Donnerstag, 14. August 2014, von 18 bis 19.30 Uhr zu einer Jugendstil-Tour rund um den Steinplatz in Haspe ein.
Jugendstil in Oberhagen
Die Volkshochschule und der Hagener Heimatbund greifen in diesem Jahr wieder ihre gemeinsame Reihe "Stadtspaziergänge - Baukunst um 1890/1930" auf. Im Rahmen des Urlaubskorbs lädt die Volkshochschule Hagen daher für Donnerstag, 7. August 2014, von 18 bis 19.30 Uhr, zu einer Jugendstil-Tour durch den hinsichtlich der Architektur normalerweise eher vernachlässigten Stadtteil Oberhagen ein, die von Gästeführer und Heimatbundvorstand Michael Eckhoff geleitet wird.
Fußmann und Wehringhausen
Das Hagener Kunstquartier bietet zwei öffentliche Führungen an: im Osthaus-Museum zu Klaus Fußmann am Sonntag, 23. Juni 2013, und zur Architektur Wehringhausens um 1900 am Mittwoch, 26. Juni 2013.
Lesenswertes Hagen
Hagen. (ME) Zu den gern geschenkten Präsenten, die auf die „letzte Minute“ eingekauft werden, gehören immer wieder auch Bücher über Hagen. Einige Beispiele:
HagenBuch
Das Hagenbuch...
Zwischen Tradition und Moderne
Von Michael Eckhoff
Hagen. Es hat ein Weilchen gedauert, bis es fertiggestellt werden konnte. Aber jetzt ist es endlich da: das neue Buch „Zwischen Tradition...
Spannende Marienkirche
Von Michael Eckhoff
Hagen. Seit etwa zwei Jahren berichtet der wochenkurier in einer Serie regelmäßig über die Baukunst aus der Zeit zwischen etwa 1865 und...
Erholung für Körper und Geist
Von Michael Eckhoff
Hagen. Wenn in wenigen Wochen das neue Buch „Jugendstil und mehr - Hagener Baukunst zwischen 1870 und 1930“ erscheint, werden die Leser...
Hagens schöne Häuser
Hagen. Seit zwei Jahren gibt es im wochenkurier eine Reihe zu Hagens interessantesten Häusern aus der Zeit zwischen 1870 und 1930.
Jetzt laden wk-Chefredakteur Michael...
Schmucke Villen hinterm Theater
Die Hagener City wurde im Zweiten Weltkrieg in großen Teilen zerstört. Zwar hätte man noch zahlreiche Bauten retten können, doch es kam anders. Schnell machten sich die neuen Stadtväter an den Wiederaufbau - und bald wurde Hagen weithin gerühmt als die Stadt im rheinisch-westfälischen Industriebezirk, die als erste ihren Wideraufbauplan vorlegen konnte. Die ersten Fertigstellungen (etwa im Markt-Viertel nahe der Johanniskirche) befriedigen heute in Punkto Aussehen sicherlich nicht, aber um Schönheit ging es damals den Menschen auch nicht. Sie wollten vor allem eins: rasch ein „Dach über dem Kopf“. Auf schmucke Altbauten und ihre Fassaden nahm dabei nur selten jemand Rücksicht.
Studenten mit Künstlerblick
Hagen. (ME) Im Hagener Osthaus-Museum ist in der Oberen Galerie noch eine Woche lang eine spannende Ausstellung über den Hohenhof zu besichtigen. Entstanden ist...
Architekten nehmen Altenhagen ins Visier
Hagen. Weiter geht’s in unserer Serie "Jugendstil & Co.". In den Jahren 1910, 1911 und 1912 war in Hagen "mächtig was los". Dabei zählte die Volmestadt seinerzeit nur 90.000 Einwohner - wobei Haspe, Vorhalle, Boele, Halden, Dahl und erst recht Hohenlimburg noch nicht dazu gehörten.
Der neue Hauptbahnhof wurde 1910 vollendet, ebenso der Goldbergtunnel, die Türme zur Erinnerung an Eugen Richter und Kaiser Friedrich III., das Stadttheater, die Villa Springmann, die Pauluskirche… - um nur einige Beispiele zu nennen.
Auf, nach Dahl!
Dahl. (ME) Die Jahre 1910 bis 1912 gehören - vor allem auch städtebaulich - zu den spannendsten Zeiträumen der Hagener Historie. Der neue Hauptbahnhof...
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